Heute habe ich im Radio eine schöne Geschichte gehört:
Ein viel beschäftigter Oberarzt kam 1989 erschöpft nach Hause und wurde von seiner Frau begrüßt mit den Worten: „Die Mauer ist gefallen!“
Darauf fragte er: „Welche Mauer?“
Seit diesem Tag schreibt der Arzt Tagebuch, mit Erinnerungen persönlicher, beruflicher, und gesellschaftlicher Art. Er tut dies, damit ihm das Leben nicht so zwischen den Fingern zerrinnt, ohne dass er sich an die schönsten Erlebnisse erinnert.
Ich schreibe zwar kein Tagebuch, (sondern nur Bücher 😊), aber ich schreibe einen Blog. Und auf diesem Blog gibt es einmal im Jahr einen Jahresrückblick, zum Jahresende im Dezember. Für mich ist es wichtig, die Erlebnisse meines persönlichen Jahres festzuhalten, und mir bewusst zu werden, wie gut es uns geht, in Zeiten von Krisen, schweren Krankheiten und Krieg. Meine Gedanken zum Jahresende gebe ich hier gerne an dich weiter!
Seit über zehn Jahren ist mein Leben durch meine Stammzell-Transplantation im Jahre 2011 geprägt. In diesem Jahr gab es einige gesundheitliche Veränderungen, die mich beeinträchtigt haben. Dennoch – ich bin glücklich, ein erfülltes Leben mit kleinen beruflichen Aufgaben, einer lebendigen Familie zu führen und noch da zu sein! Mein Jahresrückblick 2022 heißt deshalb: 2022 – Leben mit Einschränkungen und trotzdem glücklich!
So war mein Jahr 2022:
Meine Gesundheit
Inhaltsverzeichnis
Ein neues Knie
Im Januar ging es los: die lange gefürchtete Knie-Operation stand bevor. Durch eine Arthrose im rechten Knie hatte ich seit zehn Jahren Schmerzen beim Laufen. Diese Schmerzen haben mir übrigens im Jahr 2010 das Leben gerettet: Bei der damaligen Operation wurden die miserablen Blutwerte festgestellt, die ich aufgrund der MDS (myelodysplastisches Syndrom) hatte.
Eigentlich war ich meinem Knie ganz dankbar, denn ohne diese OP wäre ich nie darauf gekommen, dass ich kurz vor einer Leukämie stand.
Durch die Stammzelltransplantation und meine chronische GvHD anschließend war ich jahrelang immunsupprimiert. Da war ein so großer Eingriff wie ein künstliches Kniegelenk gefährlich. So hielt ich die Schmerzen aus, stellte mich darauf ein, Spaziergänge auf 40 – 50 Minuten zu beschränken: Länger ging es nicht. Meine Freunde schüttelten oft nur den Kopf, mit solch starken Schmerzen hatte ich ein Gangbild wie ein betrunkener Bierkutscher.
Im letzten Jahr war die Belastungsgrenze erreicht, ich war bereit für ein neues Knie! Ich fand einen guten Arzt, der sich von meiner Immunsuppression nicht abschrecken ließ.
Mitte Januar wurde ich operiert und ich kann nur sagen: Es war fantastisch. Die Operation und auch die Nachsorgezeit war problemlos, ein Segen für mich, nach vielen Jahren mit gesundheitlichen Komplikationen. Mein Knie galt anschließend in der Reha-Klinik als das „Vorzeige-Knie“: Es wurde nicht übermäßig dick und geschwollen, ich hatte eine kleine, unauffällige Narbe und, was natürlich das Wichtigste war, ich konnte recht schnell wieder laufen. Zunächst mit Krücken, doch ich war so mobil, dass ich von der Klinik ins Städtchen ins Café gehen konnte.
So hat sich diese von mir gefürchtete Operation als ein Glück für mich herausgestellt. Und ich möchte jeden, der aus Verschleißgründen eine Knie- oder Hüftoperation in Betracht zieht, nur ermutigen: Sucht Euch einen guten Arzt, und traut Euch. Mein Vertrauen in meine Ärzte hat sich ausgezahlt und ich habe eine unendliche große Lebensqualität zurück gewonnen.
Und Sherlock freut sich jetzt natürlich auch, dass ich wieder schneller und länger mit ihm durch die Felder streifen kann 😊
Weitere Einschränkungen
Leider habe ich gesundheitlich im Laufe des Jahres weitere kleine Rückschläge erlebt. Nach meiner Coronainfektion im Sommer (Ich habe hier ausführlich darüber berichtet), die durch den Einsatz von Paxlovid sehr sanft verlaufen ist, bekam ich starke Schmerzen in den Schultern. Beidseitig – das war komisch. Ich spiele nicht Tennis oder ähnliches und konnte mir den beidseitigen Verschleiß nicht so richtig erklären. Ich führte es auf die Coronainfektion zurück, weil es im direkten zeitlichen Zusammenhang stand. Im Herbst waren die Beschwerden so schlimm, dass ich nachts nicht mehr schlafen konnte. Die orthopädische Diagnostik ergab, dass ich eine mittel – bis hochgradige Arthrose in beiden Schultergelenken habe.
Arthrose bedingt durch Cortison
Wo kommt das nun her? Die Ärzte begründen die Arthrose mit meiner langen Cortisontherapie.
Ich berichte dies hier auch vor dem Hintergrund, dass vielleicht auch Du mit Cortison behandelt wirst. Ich bekam Cortison über 9 Jahre. Zunächst in hoher Dosierung von 40 mg täglich, in den letzten 2 jahren unterschwellig unter 7,5 mg. Das Cortison hat mir gut getan, meine GvHD kontrolliert, und mich auch ein wenig aufgeputscht.
Mein Arzt hat mich oft darauf hingewiesen hat, die Dosis schneller zu verringern. Ich habe meinen eigenen Rhythmus dennoch beibehalten, und war erst im jahr 2020 komplett frei von Cortison.
Für dieses Jahr bin ich mit dem Thema Schulter noch nicht ganz fertig. Viele Beratungsgespräche zeigen mir, dass irgendwann auch hier ein oder zwei künstliche Gelenke fällig sein.
Aber, kannst Du verstehen, dass ich da kurz nach der Knie-Operation zurzeit noch keine richtige Lust zu habe?
So gehe ich zur Physiotherapie, versuche mich zu bewegen, so gut es geht, mache Reha-Sport (den ich jedem nur dringend empfehlen kann), und nehme Schmerzmittel. Ich plane, mich im nächsten Jahr endgültig zu entscheiden, wie es weiter geht.
Corona trotz drei Impfungen
Leider habe ich mich in 2022 mit Corona infiziert. Wahrscheinlich bei meiner Trainerin, die während des Reha-Sportes schon erste Symptome hatte. Zum Glück hatte ich klare Anweisungen von meinem Arzt in der Uniklinik, mich bei ersten Anzeichen in der Notaufnahme zu melden, um Paxlovid als Virostatikum zu erhalten. So blieb es bei einem Schnupfen und ich war nach fünf Tagen wieder negativ. Genaueres zum meiner Coronainfektion unter Immunsuppression kannst du hier nachlesen.
Mein drittes Blogjahr
Nach wie vor macht mir mein Blog sehr viel Freude. Während ich mich im Jahr 2021 sehr viel mit dem Coronavirus und dessen Wirkmechanismus beschäftigt habe, war dies in 2022 nicht mehr aktuell. So konnte ich mich auf die eigentlichen Themen des Blogs konzentrieren.
Dieses Jahr habe ich nicht so viele Artikel veröffentlicht, wie ich wollte. Das lag daran, dass mich immer wieder das „richtige Leben“ einholte. Das waren familiäre Verpflichtungen, berufliches und natürlich auch Reisen. Mit den sinkenden Coronazahlen und der Öffnung vieler Dinge habe ich es als wertvoll empfunden, dass vieles wieder möglich war und alles genutzt, was sich ergeben hat. Sich mit Freunden zu treffen, mal ins Theater oder Konzert zu gehen, und Geburtstagsfeiern – es ist ein Geschenk, dass wir das alles wieder können.
Im Jahr 2022 sind zehn Blogartikel entstanden. Der wichtigste für mich ist der Artikel „Die kritische Zeit nach einer Stammzelltransplantation“. Über diesen Artikel werde ich sehr oft bei Google gefunden, und es freut mich sehr, wenn ich neue Leser bekommen.
Den Artikel habe ich übrigens während meiner Krankenhauszeit im Januar geschrieben – so verging die Zeit viel schneller!
Meine beliebtesten drei Blogartikel des Jahres 2022
- Wie ich wieder gesund wurde – meine gesamte Erfahrung nach meiner Knochenmarktransplantation
- Ernährung nach Stammzelltransplantation
Dies ist ein Interview mit Anne Corman, einer Ernährungsberaterin, mit vielen Tipps und Ideen für keimfreie Ernährung - Meine Bucket list nach meiner Krebserkrankung – was ich in meinem Leben noch erleben möchte.
Diesen Artikel zu schreiben hat mir sehr viel Spaß gemacht – er brachte viele persönliche Aha- Erlebnisse!
Außerdem habe ich in diesem Jahr meine „Über mich“ Seite aktualisiert. In dieser neuen Version findest du einige sogenannte „Fun facts“ über mich – Dinge, die man nicht unbedingt von mir weiß.
Außerdem schreibe ich dort über meine Mission zu diesem Blog: Als ich vor und nach meiner Stammzelltransplantation nach Informationen zu dem Thema suchte, stellte ich fest, dass es sehr viele Informationen nur über die Stammzellenspende gibt. Was genau mit den Stammzellen passiert und wie es dem Patienten damit geht, dazu findet man leider sehr wenig. Diese Lücke schließe ich mit meinen Beiträgen und auch im nächsten Jahr werde ich viele Themen dazu ansprechen.
Geplant für 2023 habe ich Blogartikel zu
- Wiedereinstieg in den Beruf nach Stammzelltransplantation
- Die Partnerschaft im Rahmen einer Stammzelltransplantation
- Ernährung nach Stammzelltransplantation, Teil II
- Cortisontherapie im Rahmen der Behandlung einer GvHD
Wenn Du andere offene Fragen zu bestimmten Themen hast, schreibe mir doch gerne in den Kommentaren, welche Themen du dir auf meinem Blog in 2023 wünschst.
Sherlock
Unser kleiner Springer Spaniel ist der beste Gefährte, den wir uns vorstellen konnten. Während es zu Anfang ja mein Hund war, hat ihn mittlerweile unsere ganze Familie ins Herz geschlossen – auch mein Mann 😊. Sherlock hat immer nur ein Ziel: Uns sein großes Herz zu schenken und uns zum Lachen zu bringen. Ich kann mir meinen Alltag ohne unser gesprenkeltes Schlappohr nicht mehr vorstellen, und weiß, dass ich ohne ihn viel weniger Bewegung hätte und viel schlechter dran wäre – körperlich und seelisch. Mein Hund – mein Personal Trainer und mein kleiner Clown, der mich täglich zum Lachen bringt!
Schreiben
„Annas Blut“
Mein erster Roman, die Geschichte einer Knochenmarktransplantation, fiktional, aber basierend auf vielen persönlichen Erfahrungen, wird immer noch gerne gelesen. Es ist die Geschichte einer lebenslustigen Wettermoderatorin, die durch eine Leukämie-Diagnose und nachfolgender Stammzelltransplantation komplett aus ihrem aktiven Leben herausgerissen wird, Meine Lesungen im Frühjahr und Herbst waren wunderschöne Erlebnisse für mich – so viele Zuhörer, viele interessierte Fragen und gute Gespräche, und ein Glas Sekt danach war auch für alle dabei!
Wenn du dich für das Buch interessierst, findest du in diesem Artikel viele Hintergründe, warum ich einen solchen Roman geschrieben habe.
Mein zweiter Roman
Neben meinen Blogartikeln habe ich in diesem Jahr wieder begonnen, an einem Buch zu schreiben. Nach „Annas Blut“ habe ich mich gedanklich mit einer neuen Roman-Idee beschäftigt und diese in der ersten Jahreshälfte ausgearbeitet und strukturiert. Es ist ein Familienroman mit einem historischen Hintergrund, und handelt gleichzeitig von einer Musikstudentin. Es bedeutet für mich eine große Herausforderung, mich in die Zeit der 30er-40er Jahre in Deutschland hineinzuversetzen.
Hilfe bekam ich bei meinem Schreibkurs im Schreibhain in Berlin, ich absolvierte 12 Monate lang den Kurs der Meisterklasse. Dies hatte den schönen Nebeneffekt, alle 2 Monate wieder einmal Berliner Luft zu schnuppern.
Besonders in diesem Herbst habe ich viel an diesem zweiten Buch geschrieben. Wenn du dich auch mit Schreiben beschäftigst, kennst du vielleicht den Spruch: „Das zweite Buch ist das Schwerste“. „Annas Blut“ ging mir leicht von der Hand. Ich konnte aus meinen Erfahrungen schöpfen und es war mein Herzenswunsch, genau diese Geschichte aufzuschreiben und zu veröffentlichen. Das ist bei dem zweiten Roman nicht so einfach.
Dennoch freue ich mich darauf, den zweiten Roman im nächsten Jahr fertig zu schreiben. Auf meiner Autorenseite halte ich dich und meine anderen Leser auf dem laufenden über dieses spannende Projekt.
Loslassen
Mein Motto für 2022 war: Mut haben zum Loslassen
Wenn man älter wird, ist das Leben oft von loslassen bestimmt – das habe ich in den letzten Jahren bewusst gespürt. Ich wusste, besonders dieses Jahr stand unter diesem Motto, weil ich gesundheitlich und familiär zweimal loslassen musste:
Mit meiner Knie-Operation habe ich mein natürliches Knie-Gelenk, meine Schmerzen und mein Humpeln losgelassen. Dass dieser erste Schritt des Loslassens so positiv ausgegangen ist, hatte ich nicht erwartet. Also: Loslassen ist nicht nur schmerzhaft, sondern kann sehr befreiend und positiv sein!
Ich erwartete in diesem Jahr eine familiäre Veränderung. Meine Tochter ist 18 Jahre und hatte sich nach ihrem Corona-Abitur in 2021 noch nicht für einen Berufsweg entschieden. Ich hoffte, dass ihr dies in diesem Jahr gelingen würde. Aber auch dieser Loslassen-Schritt war unerwartet leicht: Sie entschied sich für ein duales Studium in der Sportbranche und fand sehr schnell einen Ausbildungsplatz hier in der Nähe. Somit kann sie bei uns wohnen bleiben und ist dennoch unabhängig und einen großen Schritt weiter. Wenn Kinder erwachsen werden ist das eine gleichzeitig schöne, aber auch wehmütige Erfahrung – wenn Du Kinder hast, wirst du das wissen!
Ein weiterer Abschied im Sommer 2022 war dagegen unerwartet für uns. Der Abschied von meinem Schwiegervater im August hat die Familie erschüttert, sie aber enger denn je zusammenrücken lassen.
Träume
Für 2022 habe ich mir einiges vorgenommen. Ich wollte wieder mehr Sport machen (yep, gelungen), ich wollte mehr Musik machen (leider nicht gelungen) und ich wollte die eine oder andere Reise machen. Zum Thema Urlaub nach Stammzelltransplantation habe ich im letzten Jahr einen ausführlichen Artikel geschrieben. Ich beachte auch zwölf Jahre nach meiner Transplantation bei meiner Reiseplanung stets Faktoren wie meine persönliche Fitness oder die jeweilige Sonneneinstrahlung, die nicht gut für meine GvHD ist.
Island: Mein großer Traum! In 2022 ist es mir noch nicht gelungen, dieses faszinierende Land auf einem Islandpferd kennenzulernen. Da ich nicht so fit bin wie eine andere Frauen in meinem Alter, muss ich mich fragen, welche Belastungen ich auf Reisen aushalten kann. Als Vorbereitung für meinen Traum habe mich in diesem Jahr probeweise zweimal auf den Pferderücken gewagt. Einmal auf einem dicken, gutmütigen Haflinger, und einmal mit meiner besten Freundin in der Rhön auf einem Isländer. Für mich beides wichtige Highlights des Jahres. Es war sehr anstrengend für mich, aber ich habe mich sicher und sattelfest gefühlt und jede Galoppstrecke zwar mit klopfendem Herzen, aber mit einem Juchzen in der Seele bewältigt.
Eine weitere wunderschöne Reise machten wir im Oktober: Wir fuhren mit der ganzen Familie nach Andalusien zu einer Hochzeit in Sevilla. Anschließend blieben wir noch einige Tage in Granada und konnten die Alhambra besichtigen. Sevilla ist ein kleines Juwel in Europa, die Stadt ist quirlig, bunt, kulturell faszinierend, sonnig, herrlich warm und dennoch nicht zu voll. Und die Alhambra in Granada gehört für mich zu den Plätzen, die auf meiner „once in a lifetime“ Liste standen – ich bin so froh, diese Zeit dort erleben zu dürfen.
Fazit meines Jahresrückblicks 2022 – mit Einschränkungen glücklich
Wenn ich auf das Jahr zurückschaue, sehe ich, dass ich trotz meiner Einschränkungen durch die Immunsuppression, meine Herzinsuffizienz, die mich ja in meiner Fitness begrenzt und die Arthrose-Schmerzen richtig gelebt habe. Ich habe gut gelebt, fröhlich gelebt, mit meinem ganzen Herzen bewusst und dankbar gelebt. Ich bin dankbar dafür, dass ich noch da bin und so viel Schönes erleben durfte. Dankbar dafür, die Corona-Pandemie überstanden zu haben (ich behaupte das jetzt einmal, mit vollem Bewusstsein, dass ich mich auch noch einmal infizieren kann), und meine LIeblingsmenschen auch in diesem Jahr mit Freude begleitet zu haben. Dadurch, dass ich alles, was ich tue (Bloggen, Buch schreiben, als BIologie-Dozentin arbeiten), mit Begeisterung mache , hatte ich ein wirklich gutes Jahr.
Ich wünsche Dir als Leser, wenn du bisher durchgehalten hast, auch einen schöne Weihnachtszeit – in der Du vielleicht auch einmal innehältst und auf dein Jahr 2022 hoffentlich mit Freude, Zuversicht und positiven Erinnerungen zuschaust!
Mein Jahr 2022 in Zahlen
Als Naturwissenschaftlerin bin ich auch ein Zahlenmensch.
- 291 Tage des Jahres war ich 60 Jahre alt.
- 9 Ambulanzbesuche Uniklinik, 8 Tage Klinikaufenthalt (OP), 18 Tage Klinikaufenthalt (Reha), 1Tag Notaufnahme (Corona), 36 Physiotherapie Anwendungen
- 3.358.723 Schritte und habe damit 2.385 km gemacht (kein Joggen, nur Gehen).
- 10 Blogartikel auf meinem Blog.
- Geschriebene Wörter im neuen Roman: 27.470 = 110 Seiten