Warum ich in meinem Leben zweimal aus der Bahn geworfen werden musste, um es zu verstehen
Was will ich wirklich im Leben? Was ist „mein schönes Leben“ heute?
Zu diesen Fragen hat Sandra Liane Braun mit ihrer Blogparade „Leben“ aufgerufen. Sie möchte mit dieser Aktion Lebens-Wege aufzeigen, Wege durch Krisen, Orientierungslosigkeit.
Sandras Aufruf und ihre Fragen zu dem Thema haben mich zum Nachdenken gebracht. Ich möchte gerne mit diesem Artikel Mut machen, und zeigen, dass man Krisen überstehen und in einem Leben ankommen kann, in dem es sich lohnt zu leben.
Welchen Weg bin ich gegangen und welche Wendepunkte gab es in meinem Leben?
Eine ernsthafte Krankheit bedeutet immer einen Wendepunkt. Krank zu werden, das passiert leider vielen Menschen, und die meisten leben danach sehr viel bewusster und intensiver. Sie wissen nach einer Erkrankung das, was sie am Leben haben, viel besser zu schätzen.
Mir ist ähnliches leider gleich zweimal passiert. Ich bin wohl ein hartnäckiger Fall.
Mit verzweifelter Kraft klammerte ich mich sehr lange an mein altes, hektisches Leben, das meinem Körper nicht gut tat. Das Schicksal musste zweimal zuschlagen, damit ich endlich verstand, was ich wirklich im Leben möchte.
Aber fangen wir am Anfang an. Was war mein Traum vom Leben, als ich Kind war?
Als ich zehn Jahre alt war, wollte ich mit Tieren leben. Mit Pferden und Hunden.
Am liebsten wollte ich Hundetherapeutin werden. Oder Tierärztin.
Aber ich wollte auch Bücher schreiben. Weil ich das in meiner Freizeit am liebsten tat. Schreiben, schreiben, schreiben.
Ich habe nach dem Abitur Biologie studiert, weil es ja irgendwie mit Tieren und Leben zu tun hatte. Während des Studiums stellte ich fest, wie sehr mich die Naturwissenschaft faszinierte. Das Wissen um die Vorgänge in jeder Zelle, in jedem Lebewesen. Meine Diplom- und Doktorarbeiten waren Riesen-Herausforderungen für mich, die ich letztendlich sehr gut meisterte – aber: Für die Forschung fand ich mich nicht gut genug. Ich wollte mit Menschen zu tun haben, über Wissenschaft sprechen, sie anwenden und sie hinaus in die Welt tragen.
So trat ich meinen Traumjob in der Industrie an, im medizinisch-wissenschaftlichen Bereich. Von da an hatte nicht mehr mit Biologie, sondern mit Schmerztherapie zu tun – Neuland, das mich sehr reizte.
Mein Berufsleben war mehr als spannend. Ich war in einem internationalen Team tätig, in dem jeder von uns für eine bestimmte Region in der Welt zuständig war und dort regelmäßig hinreiste, um klinische Studien zu betreuen oder Vorträge zu halten. Meine Region war Österreich, die Schweiz und Asien. Eine wilde Kombination, ja, aber ich habe es geliebt, Länder wie China und Thailand, und kurz danach auch die Alpenländer zu bereisen. Niemals sonst, ohne meinen Job, hätte ich dies alles so gut kennengelernt.
Und wie lief es privat?
Parallel dazu lief mein Privatleben in gewohnten Bahnen: Ich habe meinen Mister Right geheiratet, zwei Kinder bekommen und arbeitete von da an halbtags. Meine Reisen wurden von Asien auf Europa beschränkt – das war mit Familie vereinbar, dank der Hilfe unserer Mütter und dem Einsatz von diversen Au-pair-Mädchen.
Ich würde sagen, diese Jahre waren die intensivsten und aufregendsten meines ganzen Lebens. „Carpe Diem“, das war mein Motto, und so lebte ich auch.
Nutze jeden Tag – erlebe etwas Aufregendes, mache etwas Sinnvolles mit deinen Kindern, etwas Effektives im Job, und möglichst noch etwas Lustiges mit deinen Freunden.
Das Ganze sah dann so aus: Morgens hektisch ins Büro, nachmittags hektisch nach Hause, in den Kindergarten, meine Tochter abholen, meinen Sohn zum Sport fahren, Hausaufgaben abfragen, abends Präsentationen vorbereiten und an den Wochenenden Freunde besuchen oder zu Partys einladen. Mindestens an zwei Wochenenden von vier im Monat wurden Koffer gepackt, Laptop ausgerüstet, Präsentationen vorbereitet, Flugtickets und Hotelzimmer in großen Städten gebucht.
Hamsterrad – Dauerschleife
Mein Mann hatte einen ähnlichen Job. Manchmal gaben wir uns die Türklinke und lange Listen mit Aufgaben für die Kinderbetreuung im Hausflur in die Hand. Unser Leben war ausgefüllt. Rückblickend würde ich sagen: Zu voll. Es war Stress pur.
Dann gab es den ersten Wendepunkt in meinem Leben an einem Donnerstagnachmittag, eine Stunde vor der Kindergeburtstagsfeier meiner Tochter (4 Jahre). Mein Gynäkologie war am Telefon, und teilte mir mit, dass das Ergebnis der Mammographie, die ich ein paar Tage zuvor hatte machen lassen, auffällig war. Es lag der Verdacht auf Brustkrebs vor.
Ich wollte das alles nicht wahrhaben. Wir hatten einen schönen Kindergeburtstag, mein Mann ging am nächsten Tag mit ungutem Gefühl auf eine lange Dienstreise, und ich suchte meine Ärzte der Reihe nach auf. Und glaubte immer noch nicht daran, dass sich dieser Verdacht bestätigt.
In den nächsten Wochen wurde ich aus meinem bisherigen Lebenskarussell herauskatapultiert. Mit der Diagnose Mammakarzinom, hormonrezeptorabhängig, mit Mikrometastasen in den Lymphknoten begann die medizinische Spirale. 3 Operationen, eine Chemotherapie über 4 Monate, dann Bestrahlung und Reha. Nach ungefähr einem Jahr ging es mir langsam wieder besser.
Ich war überzeugt, die Krankheit überstanden zu haben und blickte positiv nach vorne. (Das bekommt man übrigens oft gesagt, wenn man eine Krebserkrankung hat: „Du musst das Ganze positiv sehen…“). Mein Arbeitgeber und meine Kollegen freuten sich, dass ich nach 11 Monaten zwar geschwächt, aber umso motivierter meine Arbeit wieder aufnahm. Ich landete auf der alten Position, verdrängte alle Gedanken an Krankheit und Krebs und funktionierte sehr schnell wieder so, als wäre nichts gewesen.
Wendepunkt Nr. 2
Zwei Jahre später wurde ich während einer geplanten Knieoperation ein weiteres Mal aus dem Hamsterrad herausgeholt. Die Ärzte brachen die Operation ab und drängten mich, mein Blut untersuchen zu lassen. Die Blutwerte waren alarmierend – irgendetwas stimmte nicht.
Die Diagnose MDS bekam ich somit, als ich 49 Jahre alt war, meine Kinder 8 und 14, und ich mich gerade wieder im Leben zurechtgefunden hatte.
Das, was danach kam, war der lange, heftige Prozess der Stammzelltransplantation mit der Suche nach einem Knochenmarkspender, Transplantation, Überleben, Entlassung, Komplikationen, und Leben mit einer chronischen GvHD (= Abstoßungsreaktion).
Nach der überstandenen Brustkrebserkrankung hatte ich geglaubt, für alles Weitere gewappnet zu sein. Dass mich die Transplantation und die Folgen körperlich noch einmal so beeinträchtigen würden, damit hatte ich nicht gerechnet. Ich überlebte sie und empfand das allein schon als ein Wunder. Also konnte es ja wieder weitergehen. Immer wieder versuchte ich, meine Arbeit wieder anzutreten. Durch wiederholte Infekte musste ich mich sehr oft krank melden. Meine Kollegen und meine Chefs waren sehr, wirklich sehr verständnisvoll. Ich bin heute noch dankbar, wie sehr sie mir den Rücken gestärkt haben.
Meine geliebten Dienstreisen waren nur noch in verkürztem Maße möglich. Ich fühlte, dass sie mich sehr anstrengten. Das stand in klarem Widerspruch zu meinem Drang, heraus zu wollen in die Welt, in meinem Business etwas bewirken zu wollen, wieder die „gleiche“ Produktmanagerin wie vorher zu sein, die mitten im Job steht und etwas kann. Aber ich war nur noch bedingt einsatzfähig. So richtig glücklich darüber war ich nicht mehr.
Mein Körper sagte immer wieder nein.
Vor drei Jahren, nach 26 Berufsjahren, sagte auch die Firma nein zu mir. Im Rahmen einer größeren Entlassungswelle legte man mir nahe, meine Arbeitsstelle freiwillig aufzugeben, natürlich in Verbindung mit einem fairen finanziellen Paket zur Entschädigung.
Dieser Schritt war die Konsequenz meiner beiden Wendepunkte. Mein Umfeld hat auf meine körperlichen Einschränkungen reagiert – nicht ich.
Ich war geschockt und vor den Kopf gestoßen, denn natürlich hatte ich fest damit gerechnet, noch bis zum Rentenalter, oder zumindest bis kurz davor, so weiter zu arbeiten. Trotz all der Einschränkungen gehörte mein Beruf, meine Position, doch noch zu mir.
Doch dieser Schreck dauerte nicht lange. Ich begriff, dass mir das Leben mit meiner Familie, mit meinen Hobbies und meinem Privatleben seit meiner Transplantation viel wichtiger geworden waren, als mein eingeschränktes Berufsleben. Mit angezogener Handbremse in der Firma als die „schwache“ Managerin dazustehen, das erfüllte mich ja gar nicht mehr.
Das Leben hatte sehr viel mehr zu bieten, als das Büro, den Computer, die Power-Point Präsentationen und die vielen Meetings mit meinen zum größten Teil männlichen Kollegen, die sehr ehrgeizig und zielbewusst ihre Karriere vorantrieben.
Ich besann mich auf meine früheren Wünsche – ein Aufruf im Internet für einen Schreibwettbewerb und ein Angebot für einen Autoren-Ausbildung in Berlin fiel mir ins Auge und spontan meldete ich mich an.
Von diesem Moment an ging ich die letzten Tage in der Firma mit einem Lächeln im Gesicht durch die Gänge. Es ging tatsächlich auch jetzt noch weiter für mich im Leben – nach zwei langen Krebserkrankungen. Und vielleicht, vielleicht gab es ja noch ganz andere Möglichkeiten für mich?
Was bedeutet das Erlebte für mich nun? Wie hat sich meine Einstellung zu meinem Leben geändert?
Ich habe meine Ansprüche geändert. Ich möchte überwiegend leben und da sein, wenn meine Kinder aufwachsen. Dieser Gedanke kommt anderen vielleicht merkwürdig vor – sie leben einfach. Für mich ist es nach all dem, was ich oben geschrieben habe, nichts Selbstverständliches mehr. Zweimal Grenzerfahrung, zweimal Sorge um das, was kommt. Ich bin heute sehr glücklich darüber, dass ich noch da bin, und auch keine lebensbedrohliche Krankheit mehr habe. Die Lebensbedrohung ist durch meine Therapien wirklich beseitigt. Und natürlich möchte ich nun so lange wie möglich weiterleben.
Was brauche ich jetzt in meinem Leben?
Interessanterweise brauche ich meinen Beruf nicht mehr. Damit hätte ich niemals gerechnet. Es ist typisch für viele Menschen in der Industrie in aufreibenden Positionen, dass sie sich durch ihren Job und ihre Position definieren. Sich dabei aber selbst ein Stückchen verlieren. Das habe ich plötzlich verstanden.
Ich brauchte plötzlich andere Dinge im Leben. Ich möchte das bewahren, was ich geschaffen habe. Meine Familie. Für meinen Mann eine gute Partnerin sein – auch da muss ich immer wieder dran arbeiten. Ich freue mich daran, dass ich zwei Kinder habe, und sie beide dann und wann noch ein wenig betreuen darf.
Ich möchte sie auf einen guten Weg schicken, und freue mich über jede gemeinsame Ferienzeit, gemeinsame Tage in unserem Zuhause, und über die zukünftige Herausforderung, meine Tochter mental durch ihr Corona-Abitur im nächsten Jahr zu begleiten.
Ich brauche die Zeit mit meinem Hund im Leben. Hier schließt sich der Kreis zu einem meiner Wünsche in der Kindheit. Das Zusammensein mit unserer jungen, schlappohrigen Lakritznase gibt mir Stabilität, Seelenfrieden und zaubert mir täglich ein Lächeln ins Gesicht. Ohne den kleinen Kerl fände ich den Alltag oft sehr viel trister.
Wovon habe ich mich verabschiedet in meinem Leben?
Von einer festen Anstellung, von dem Leben in einer festen Position, von dem Gefühl, in einer Firma gebraucht zu werden, und mich dort tagtäglich beweisen zu können und zu müssen.
Erst, nachdem ich mein Berufsleben aufgegeben habe, konnte ich feststellen, dass es viele Dinge gibt, die ich tatsächlich lieber tue, als in der Industrie zu arbeiten und strategische Marketingkonzepte und wissenschaftliche Präsentationen über Arzneimittel auszuarbeiten. Während der Autorenausbildung habe ich viele tolle Menschen mit ganz anderen Interessen kennengelernt. Ich habe mit Begeisterung begonnen, einen Roman zu schreiben, und freue mich wie dolle darauf, ihn bald zu veröffentlichen. Ich habe mich ins Blogschreiben eingearbeitet, was mir sehr viel Spaß macht.
Wie schade, dass man manchmal nicht in die Zukunft blicken kann. Hätte ich gewusst, wie viel mehr Spaß und Motivation ich für meine Arbeit jetzt zuhause habe, hätte ich viel eher an meine Gesundheit gedacht und meinen Arbeitswahn in der Festanstellung in Frage gestellt.
Was ist noch wichtig geworden für mich im Leben?
Ich habe so viel über mich und das Leben gelernt durch die Bewältigung der Zeit nach der Transplantation, dass ich dies gerne weitergeben möchte. Vielleicht hat diese Zeit seinen Sinn darin gehabt, dass ich anderen Mut machen kann. Darum habe ich diesen Blog gegründet.
Meine Kurve des Gesundwerdens bei mir war lang und der Weg steinig und kurvig, aber er ging stetig nach oben. Und ich bin mehr als dankbar, zweimal auch ein Quäntchen Glück gehabt zu haben. Glück im Unglück. Aber zu allerletzt, Glück.
Wie schön wäre es, wenn ich nur einem Menschen in dieser Situation in einer Krankheitskrise Mut machen könnte, in dem ich ihm aufzeige, dass es aufwärts geht? Immer wieder, der Körper bahnt sich seinen Weg, mühsam, aber stetig. Und je mehr die Psyche an diesen Weg nach oben glaubt, desto besser laufen die Heilungsprozesse ab.
Daran glaube ich ganz fest und deshalb habe ich diesen Artikel geschrieben. Das Schreiben alleine hat mir schon wieder Freude gemacht. Ich wünsche mir sehr, dass andere diese Freude ebenso finden, in dem, was ihnen Mut macht.
Ich danke Sandra Liane Braun für diese wundervolle Idee der Blogparade. Und eigentlich kann ich es jedem empfehlen, sich diesen Fragen einmal zu stellen. Was will ich wirklich im Leben? Was ist schön in meinem Leben? Wenn Ihr diese Herausforderung annehmt, schreibt mir doch gerne in den Kommentaren oder in einer Mail, was Ihr hierauf für Antworten gegeben habt! Ich bin neugierig!
Liebe Annette,
wie schön, dass Du diesen Artikel für meine Blogparade geschrieben hast. Vielen Dank dafür.
Beim Lesen Deiner Geschichte, habe ich Deine Transorfmation regelrecht gespürt. Und ich nehme mit: Manchmal leben wir ein Leben, von dem uns noch gar nicht bewusst ist, dass es viel schöner sein kann, wenn es anders ist. „Krankheit als Weg“ lesen wir häufig und genau das habe ich in Deiner Geschichte gefunden. Die Krankheit hat Dir einen neuen Weg eröffnet und ich freue mich, dass Du Dich jetzt so wohl fühlst.
Von Herzen alles Gute für Dich – liebe Mutmacherin :-)
Sandra
Liebe Annette,
Ich habe heute Deinen Block gefunden und gelesen. Ich befinde mich gerade wieder in diesem Hamsterrad, in das ich nach 2 autologen Stammzelltransplantationen nicht mehr wollte. Allerdings ist es ab einem fortgeschrittenen Alter, Alleinverdienerin nicht so einfach alles zu ändern. Obwohl ich weiß, dass mir die Lebenszeit davonläuft.
Liebe Netti,
das ist ein sehr ermutigender Blog, auch Gesunde sollten sich genau diese Fragen stellen. Doch es gehört viel Mut dazu dann sein Leben auch zu ändern. Downgrading ist die absolute Ausnahme in der Industrie, lieber arbeitet man, bis es nicht mehr geht und geht dann vorzeitig in Rente. Hier sollten wir umdenken und uns überlegen, was uns aus dem Hamsterrad in ruhigeres Fahrwasser bringen könnte. Die Pandemie kann in dieser Hinsicht eine Chance sein. Viele von uns können mal durchschnaufen und überlegen, was ihnen in ihrem Leben wirklich wichtig ist.
Liebe Martina,
danke für Deinen Kommentar – ein wichtiger Einwand, denn beim Schreiben habe ich gar nicht daran gedacht, dass diese Fragen ja auch für Gesunde relevant sind. Den Begriff „Downgrading“ finde ich sehr treffend!
Liebe Annette,
Ich finde der Block ist super geschrieben. Ich weiß wie das ist und befinde mich gerade in dieser Phase. Wie du weißt, habe ich das ähnliche Schicksal wie du. Ich habe mich wirklich über meine Arbeit definiert! Und es tut verdammt weh, wenn man sein altes Leben hinter sich lassen muss! Und selbst wo die Transplantation bereits zwei Jahre her ist! Ich hoffe, dass ich irgendwann auch an diesen Punkt gelange und es nicht mehr weh tut! Ich glaube, dass ich auf einen guten Weg bin! Es beruhigt mich, dass es anderen auch so gegangen ist!
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Liebe Annette,
das Gute an unseren Leben ist doch, dass wir auch aus scheinbar schweren Schicksalsschlägen kostbares für uns ziehen dürfen. Auch ich durfte das schon oft erfahren. Heute ist daher „Alles ist für mich“ ein förderliches Lebensmotto geworden. Schön, dass wir gemeinsam am Projekt „Mutmach-Geschichten für Dich“ von Sandra Liane Braun teilgenommen haben.
Alles Liebe
Annette
Liebe Annette, das ist nur zu wahr! Ich glaube aber, man braucht auch ein gewisses Naturell oder eine gewisse Einstellung, Dinge zu akzeptieren, die nicht besonders gut im Leben gelaufen sind. Aber mit den Lebensjahren bekommen viele diese Fähigkeit! Danke für Deinen Kommentar!
Annette
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